Montag, 23. Dezember 2013

Schneeflocken-Plätzchen

Und so schnell ist es schon der 23. Dezember! Wer noch nicht komplett im Weihnachtschoas versunken ist, und Lust hat heute noch eine Kleinigkeit zu backen beziehungsweise den Plätzchenvorrat nochmal aufstocken muss, für den habe ich hier ein schönes Rezept! Diesen Mürbeteig benutzen wir seit meiner frühsten Kindheit zum Plätzchen ausstechen. Das Geheimnis ist etwas Marzipan und Bittermandel-Aroma, dadurch werden die Plätzchen weicher und bekommen ein feines Aroma. Früher kam dann viiieeeeell knallbunter Zuckerguss und bunte Streusel und Perlen rauf! Doch es geht auch etwas edler: Als Schneeflocken mit weißen Zuckerguß verziert werden die Plätzchen zum echten Hingucker!


Ihr braucht: 
75g Marzipan
250g Mehl
100g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
3-4 Tropfen Bittermandel Aroma
1 Ei
150g Butter

Außerdem: Eine Schneeflocken-Ausstechform, Puderzucker (circa 300g), Zitronen- oder Limettensaft und 1 Eiweiss

Das Marzipan würfeln. Die restlichen Zutaten dazu geben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Min. 1 Stunde im Kühlschrank kaltstellen. Den Ofen auf 175° (Heißluft 150-160°) vorwärmen. Den Teig mit Mehl (oder Frischhaltefolie) circa 4mm dick ausrollen und mit einer Schneeflocken- oder Sternform Kekse ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und 10-15 min. backen (sie können raus wenn die Ränder anfangen braun zu werden), auskühlen lassen!

Für den ersten Zuckerguss etwas Puderzucker mit Limetten- oder Zitronensaft verrühren bis ein geschmeidiger Guß entsteht. Die ausgekühlten Plätzchen mit dem Pinsel mit einer Schicht Zuckerguß überziehen und trocknen lassen. 
Für die kleinen Pünktchen braucht ihr etwas Royal Icing - dafür 1 Eiweiss mit 250g Puderzucker und einem EL Limetten- oder Zitronensaft mind. 6 Minuten steif schlagen bis sich steife Spitzen bilden. Von dem Royal Icing braucht ihr nur wenig (mit dem Rest können noch andere Kekse verziert werden), 2-3 EL abnehmen und mit ein paar Tröpfchen Wasser vermengen sodass ein glatte geschmeidige Masse entsteht. Zum Auftragen nehme ich gerne einen Gefrierbeutel, fülle ihn, schneide unten eine ganz kleine Spitze ab und benutze diesen als Spritzbeutel. Nun kleine Punkte auf die Flocken/Sterne setzen und aushärten lassen.


Gutes Naschen!

Freitag, 20. Dezember 2013

{Things about your Life} 5 Things I Love about Christmas


Diesen Monat fragt Ina von ...what Ina loves nach 5 Dingen die wir an Weihnachten lieben!
Und es scheint dass viele von uns sehr ähnliche Dinge sehr schätzen! Bei mir sind es diese:

Vorfreude!!!
Ist doch mit das schönste an Weihnachten! 





Der Tannenbaum
Für mich ist der Tannenbaum ein absoluted MUSS an Weihnachten. Und es muss ein echter Tannenbaum sein, am besten Nordmanntanne, mit echten Kerzen! Meine Mutter schmückt den Baum jedes Jahr wieder wundervoll, einzigartig und immer ein bisschen anders. Meistens in Weiß-Silber oder in Rottönen. Ich finde der Tannenbaum macht so viel der Atmosphäre aus. Einen echten Tannenbaum mit Kerzen gibt es bei uns schon so lange wie ich mich erinnern kann, es gibt Fotos wie ich schon als 4 Monate altes Baby staunend vorm Tannenbaum und Kerzen sitze.



Selbstgebackene Kekse!



Zeit mit den meinen Liebsten
Das ist für mich das größte Geschenk zu Weihnachten. Zeit mit den Menschen zu verbringen die mir wichtig sind. Besonders seitdem ich zum Studium weggezogen bin fehlt mir meine Familie sehr und ich freue mich über jede Minute die wir zusammen verbringen. Das schöne an Weihnachten: ungestörte Zeit für einander! Ein paar Tage an denen nichts anderes zu tun ist, die man gemeinsam verbringt, zusammen spazieren geht, kocht & backt, Hörbücher liest oder Spiele spielt. Zeit um sie bewusst miteinander zu verbringen und die Gegenwart seiner liebsten Menschen bewusst zu genießen - denn das tun wir manchmal viel zu selten!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Weihnachtliche Mitbringsel aus der Küche


Heute gibt es ein paar leckere weihnachtliche Kleinigkeiten aus der Küche! Sie eignen sich hervorragend als kleines Mitbringsel, zum Advents-Kaffeetrinken oder auch als Kleinigkeit für den Adventskalender! Sie sind klein, lecker, schön zu verpacken und relativ schnell in der Küche gezaubert!


Oreo-Schneemann Lollies
Ihr braucht dafür eine Packung Oreos (oder ähnliche runde creme-gefüllte Kekse), Lolli-Stäbchen, 100-200g weiße Kuvertüre, etwas dunkle Kuvertüre und orangene Liebesperlen oder Marzipan.
Die Oreohälften vorsichtig auseinander ziehen, nur die Hälften mit Cremeschicht weter verwenden. Ein Lollistäbchen auf eine Oreohälfte auf die Creme drücken, eine zweite Oreohälfte mit Creme vorsichtig darauf drücken.
Die weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Oreo Lollies in die Kuvertüre tauchen bis sie vollständig überzogen sind. Vorsichtig mit den Liebesperlen mittig eine Schneemann-Nase/Möhre streuen, oder die Marzipan Nase aufsetzen. Die Lollies in ein Glas stellen und aushärten lassen. Wenn sie weiße Kuvertüre ausgehärtet ist kann die dunkle Kuvertüre im Wasserbad geschmolzen werde. Mit einem Holzstäbchen oder ähnlichem die Augen und Mund auftupfen, aushärten lassen!




   Chai-Sirup

 
Chai-Sirup ist sehr einfach mit einigen Gewürzen zuhause herzustellen, der Sirup kann dann nach Belieben einfach mit 2-3 teilen Milch aufgekocht werden, oder ein Schuss zum Tee hinzugefügt werden! Mein Lieblingsrezept gibt es hier bei Nicest Things!
 





Gebrannte Mandeln
Herrliche Nascherei für zwischendurch!
Ihr braucht: 200g. Mandeln, 200g Zucker, 100 ml Wasser, 1 TL Zimt, etwas Vanillezucker
Wasser mit Zucker aufkochen, Manden und Gewürze hinzugeben und gut verrühren. Köcheln lassen bis die Flüssigkeit verkocht ist und die Mandeln von einer Zucker/Sirup Schicht umzogen sind, der Zucker darf nicht dunkel karamelliesieren! Dann die Mandeln auf Backpapier mit der Gabel verteilen und auskühlen lassen. In Zellophan-Tütchen verpacken.


Viel Spaß beim Naschen!!!


Sonntag, 8. Dezember 2013

Mamas Lieblingsplätzchen

In der manchmal doch etwas stressigen Adventszeit habe ich bei meinen Eltern ein paar Tage Ruhe gefunden, um doch endlich auch etwas Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen. Im Haus hängen schon die Weihnachtskugeln von den Deckenbalken, im Garten am Tannenbaum hängen schon die Lichterketten, und auch die ersten Ladungen fertige Plätzchen erwarteten mich. Mein Besuch wurde natürlich genutzt um zusammen weitere kleine Köstlichkeiten zu kreieren!


Ich muss berichten, Mamas Plätzchen sind ganz wunderbar! Fein duftend, raffinierte Aromen, wohl mundend - sie schmecken köstlich nach erlesenen Gewürzen! Mamas kleines Geheimnis, was die Plätzchen immer noch einen Tick besser macht, sind die ausgesuchten Zutaten. (Eigentlich logisch... warum greift man selbst dann doch immer zum fertigen Vanillezucker?!) Dass A und O: mit viel Liebe backen und ausgesuchte, qualitativ hochwertige Zutaten verwenden - echte Gewürze statt Aroma! 

Nuss-Mäuse, Kardamom-Herzen, Kokosmakronen mit Rohrzucker und Suleika-Ringe

Selbstgemachter Vanillezucker aus echten Vanilleschoten, frisch gemahlene Bio-Haselnüsse, selbstgemahlener Puderzucker aus Rohrzucker, geriebene Tonkabohne, ausgesuchte Gewürze... Bei acht verschiedenen Plätzchen-sorten/dosen lässt sich mit geschlossenen Augen allein durch die Duftnuancen genau erraten um welche Köstlichkeit es sich handeln muss!


Schoko-Nuss-Kugeln

125g Butter
75g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker/ 1 EL selbstgemachter Vanillezucker
125g Mehl
30g Speisestärke
1 TL Zimt
6 EL Kakao (stark entölt)
3 EL Haselnussmus (zB von Rapunzel aus dem Reformhaus)
30-40 ganze Haselnüsse
Etwas Kuvertüre zum verzierem (halb Vollmich, halb Zartbitter)


Die Butter schaumig rühren und langsam Puderzucker mit Vanillezucker unterrühren. Das Haselnussmus untermengen. Das gesiebte Mehl mit Stärke, Zimt und Kakao vermengen. Die hälfte der Mehlmischung mit dem Knethaken unterrühren. Nun die zweite Hälfte mit der Hand unterkneten und alles zu einem glatten Teig kneten. Aus dem Teig circa 3cm dicke Rollen formen und in je 1cm dicke Scheiben schneiden. Auf jede Scheibe eine Haselnuss drücken und die Scheibe um die Nuss herum zu einer Kugel formen/rollen. Die Kugeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 180° C ungefähr 15 Minuten backen. Auskühlen lassen und mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.

Suleika-Ringe
180g Butter
100g Puderzucker
50g feiner Zucker
abgeriebene Schale von 1/2 Orange (Bio, nicht gepritzt)
1 TL Zitronensaft
1-2 EL Orangensaft
350g Mehl
Etwas Zuckerguss (Puderzucker & Zitronensaft) und gehackte Piztazien zum verzieren 

Butter, Puderzucker, Zucker, Orangenschlae, Zitronen- und Orangensaft cremig rühren. Mehl dazu geben und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig zu etwa 35 Ringen formen (Röllchen formen, die Enden überlappen und Ring glätten). Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 125° ungefähr 35 Minuten backen. Auskühlen lassen. Einen Klecks Zuckerguss auf jeden Ring geben und mit gehackten Pistazien bestreuen, fest werden lassen und genießen!

Samstag, 30. November 2013

Kleine Vanille-Amaretto Gugl

  Diese saftigen kleinen Mini-Gugls lassen das Naschkatzenherz höher schlagen! Zu dem feinen Vanille-Aroma gesellt sich vollmundiger Amaretto - eine ziemlich traumhafte Kombination! Die kleinen Gugl sind ganz schnell und einfach zubereitet, ein wunderbares Mitbringsel oder auch einfach für zwischendurch zum naschen...

 
Für circa 30 Mini-Gugl:
150 g Vanille-Joghurt
100 g Zucker
150 g Mehl
1 Ei 
100 ml Sahne
 1 TL Backpulver
1 Prise Salz
 Mark einer Vanilleschote
Einen guten Schuss Amaretto (oder zwei) 
Puderzucker zum bestäuben

 Den Ofen auf 180° C Ober/Unterhitze vorheizen. Die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig vermischen und mit Amaretto abschmecken. Die Mini-Guglform gut einfetten, mit einem Esslöffel den Teig in die Gugl-förmchen füllen. Die Gugls 18-20 Minuten backen. Abkühlen lassen, Gugls aus der Form klopfen, und mit Puderzucker bestäuben. 
Und Genießen!





Sonntag, 24. November 2013

Süßkartoffel-Pommes mit Ziegenfrischkäse & Granatapfel

Heute gibt es exotisches und fast gesundes Fast Food!
Ich koche unheimlich gern mit Süßkartoffeln da sie so vielseitig verwendbar sind, ob nun pur mit Butter, als Auflauf, in Suppe, roh im Salat, als Ofenkartoffeln oder als süßer Kuchen - sie lassen sich eigentlich fast überall integrieren!

Süßkartoffel-Pommes mit Ziegenfrischkäse & Granatapfel

Obwohl ich wohl schon mal Süßkartoffeln im Supermarkt gesehen hatte, mein  "Aha"-Erlebnis mit Süßkartoffeln hatte ich in Kenya vor 10 Jahren. Wir waren dort in einer ländliche Region unterwegs um beim Ausbau einer Schule zu helfen, als die Dorfbewohner uns sehr stolz ihre kleinen Gärten mit ihrem (für uns exotischen) Obst und Gemüse zeigten. Die Frauen kochten für uns Mittags einen Topf  Süßkartoffeln - kräftige Farben von tiefwn Lila über knalliges Orange bis Gelb! Einfach gewürfelte Süßkartoffeln in Wasser mit etwas Salz. So süß und fast schmelzend cremig, gleichzeitig würzig. Ich merkte beim ersten Bissen dass es eine Liebe fürs Leben wird...




Hier also ein relativ schnelles und einfaches Süßkartoffel-Lieblingsrezept - und unglaublich lecker!

Für eine Portion benötigt ihr:
2 große Süßkartoffeln,
Ein Becher Ziegenfrischkäse (oder ähnliches, zB Geramont-Frischkäse passt auch ausgezeichnet)
Einen Granatapfel
Etwas Meersalz oder Himalaya-Salz
Etwas Öl (sehr lecker ist Kokosöl!)

Die Süßkartoffeln schälen und in dicke Streifen ("Pommes") schneiden. Mit etwas Öl bepinseln und im vorgeheizten Backofen bei 200° ungefähr 20 Min backen. (Achtung, Süßkartoffeln werden schneller gar als normale Kartoffeln! Sie brennen ab einem gewissen Punkt auch schnell an - also nicht zu lange im Ofen lassen!). Den Grantapfel entkernen.


Die Süßkartoffel-Pommes salzen und mit Ziegenfrischkäse und Grantapfelkernen servieren. Zuerst in den Frischkäse dippen, dann in die Granatapfelkerne - und genießen!




 Die passenden Porzellantellerchen gibt es übrigens bei Butlers in verschiedenen Größen!




Sonntag, 17. November 2013

Frühstücken im Zimt & Mehl

Mitten in Neukölln habe ich ein ganz wunderbares Café entdeckt, das Zimt & Mehl! Das kleine Café ist am Weigandufer 16 gelegen, und bieten im Sommer zusätzlich zahlreiche sonnigen Außensitzplätze zum frühstücken. 

Das Café bietet eine ganze Reihe sehr sehr leckere Frühstücksteller, zB ein Franzözisches Frühstück, Orient-Teller, Mediterraner-Teller, Tomate Mozzarella Teller, Pärchen-Frühstück und viele mehr!


Das Frühstück wird am Tresen bestellt und bezahlt, dann zu Tisch gebracht. Dazu gibt es Tee oder Kaffee nach Wahl, und beim Pärchen-Frühstück zusätzlich frisch-gepresster Orangensaft. Ein kleines Frühstück kommt 4,60 Euro, ein großes 6,80 Euro und das Pärchen-Frühstück für Zwei kommt 19,50 Euro.


Wir haben ein Veggi-Teller und ein Pärchen Frühstück bestellt, und wir waren etwas überwältigt was da Alles aufgetischt wurde! Der Veggi-Teller  besteht aus einem großen Teller mit Tomate-Mozzarella, Hummus, Salat, orient. Kartoffelsalat, verschiedenen Käsesorten, Marmelade, etwas frischem Obst und dazu Brötchen und Brot.


Und dann kam das Pärchen-Frühstück: ein riesiger Teller mit Wurst und Käse Auswahl, Tomate Mozzarella und Salat; ein Teller mit Aufstrichen (Curry, Hummus, Paprika, Olive Koriander), gefüllten Weinblättern und Bohnen; ein Teller mit Omelette; und ein großer Teller mit frischem Obst, Marmelade, und zwei Schalen Quarkspeise mit Granatapfel und Obstsalat. Dazu einen Brotkorb. Ich bin immer noch beeindruckt nich nur von der Menge und der liebenvollen Anrichtung, es hat auch wirklich fantastisch geschmeckt! Und wir haben selbst zu dritt nicht alles aufgegessen können ;-)



Viele Leute kommen kurz zum frühstücken, oder auch nur auf einen Kaffee und Zeitung lesen, und selbst Mittagessen mit Pizza, Pasta oder zB Linsensuppe wird angeboten. Wir werden definitiv bald wieder kommen, und ich denke dass es sich am Wochenende und im Sommer lohnt einen Tisch zu reservieren!




Sonntag, 10. November 2013

{DIY} Kleine Adventskalenderschachteln mit Masking Tape - ganz einfach!

Die Weihnachtszeit kommt mit riesen Schritten entgegen, und obwohl ich mich schon riesig auf den Advent freue: ÄÄÄÄÄHHHH ADVENTSKALENDER BASTELN?! Ja es wird langsam Zeit, sonst wird es in wenigen Wochen wirklich stressig! Glücklicherweise sind die kleinen Geschenke und Naschereien zum größten Teil schon besorgt! Darüber berichten kann ich leider noch nicht, da liest doch vielleicht jemand mit ;-) Aber jetzt bleibt noch das eigentliche Adventskalender-Basteln!



Eine sehr hübsche und einfache Verpackungsmöglichkeit für kleinere Nascherein oder zB Gutscheine sind Streichholzschachteln! Natürlich entsprechend dekoriert. Und man braucht wirklich nur 2 Dinge: Streichholzschachteln und Masking Tape!




Einkaufsliste
Streichholzschachteln (Echte oder weiße unbedruckte zB bei Dawanda)
Masking Tape
evtl. etwas Farbe (zB Acryl) und Pinsel


Wie der Zufall es will hat normales Masking Tape ungefähr die gleiche Breite wie die Seiten von Streichholzschachteln - quasi wie für einander gemacht! Also ganz einfach: alle Seiten mit Masking Tape bekleben, die Ecken und Seiten gut andrücken. Fertig! 




Ich habe mir gleich eine größere Menge weiße Schachteln im Internet bestellt, kann man ja immer mal gebrauchen. Alternativ normale leere Streichholzschachteln in der Farbe eurer Wahl bemalen und trocknen lassen (Ich empfehle da Acrylfarben da diese relativ gut decken). 

Wer gerne weiße Schachteln benutzen mag - ich empfehle Masking Tape mit Muster und transparenten Hintergrund, so kommen die Ornamente sehr schön zu Geltung! Natürlich können die Schachteln auch in jeder anderen Farbe eurer Wahl (vor dem bekleben) bemalt werden. Ich habe die Ober- und Unterseite von einigen Schachteln noch mit einem goldenen Stempelkissen bearbeitet und einen schönen Schimmer zu erzeugen. Natürlich kann man die Schachteln auch andersherum oder komplett bekleben - wie ihr Lust habt!
(Die kleinen Schachteln sind in Rottönen übrigens auch hervorragend für kleine Liebeserklärungen geeignet!)

Viel Spaß beim basteln!





Samstag, 2. November 2013

Heiße Kürbismilch mit Zimt

Nun ist er schon lange da: der Herbst - die Kürbiszeit! Und Ich bin noch gar nicht groß dazu gekommen Kürbis zu kochen und zu verbacken! Irgendwie ist in den letzten Wochen mit der neuen Arbeit wenig Zeit geblieben sich in der Küche auszutoben.. Aber so ganz lasse ich mich natürlich nicht aus der Küche vertreiben, so stolperte Ich z.B. über diese leckere Kürbismilch /  Hot n Spicy Pumpkin Drink von Frl. Moonstruck kocht und musste sie natürlich probieren! Ich hab die Rezeptur ein ganz klein wenig angepasst und bin absolut begeistert - es schmeckt fast wie Pumpkin Pie und ist süß, heiß & sämig! Ideal für einen herbstlichen Nachmittag, oder auch kühlen Morgen vor der Arbeit. Wenn ihr also vom kochen etwas Kürbis übrig habt - probieren! Geht auch ganz schnell :-)


Ihr braucht für eine Tasse:

Ungefähr 100g Kürbispüree *
200-250 ml Milch
1 EL Honig oder braunen Zucker
1/2 TL gem. Ingwer (oder frisch wenn ihr mögt)
mind. 1 TL Zimt
etwas Vanille
eine halbe Banane (schmeckt aber auch ohne, dann evtl. etwas mehr nachsüßen)

* Option 1: Ihr habt einen gut-sortierten Supermarkt wo es amerikanisches Kürbispüree in Dosen gibt
Option 2: Ihr nehmt Kürbis (geschält) und zerkleinert ihn in einem leistungsstarken Mixer bzw. reibt ihn per Hand (roh)
Option 3: Ihr nehmt Kürbis (geschält), schneidet ihn in Stücke und backt ihn bei 200°C bis er weich ist, bei mir meist so 10-20 Minuten (je nachdem wie groß die Stücke sind) - dann pürieren! Das Püree lässt sich auch einige Tage im Kühlschrank aufbewahren, falls ihr auch zB öfter eine Kürbismilch machen wollt! Ich empfehle übrigens Butternut, aber alle süßlichen oder nussigen Speisekürbise funktionieren bestimmt genauso gut!

Die Milch mit Honig und Gewürzen aufkochen, dann mit den restlichen Zutanten im Mixer fein püriern. Gegebenfalls nachsüßen und würzen (mehr Zimt schadet nie ;-) ). Wer es gerne flüssiger mag: mehr Milch nehmen, wer lieber löffelt: nur 150 ml Milch verwenden! Und genießen!


Nun bleibt noch die Frage: funktioniert das ganze auch als Kürbis-Latte?




Dienstag, 15. Oktober 2013

Überbackene Spinat-Feta Conchiglioni im Tomatenbett

Liebt ihr auch gefüllte Pasta in allen Variationen? Klassiker sind ja Lasagne und Canneloni, neu für mich entdeckt habe ich grade die Conchiglioni! Das sind große Muschelnudeln, groß genug zum befüllen! Und obwohl das Befüllen eine etwas klebrige Angelegenheit ist, so ist dieses Rezept doch sehr leicht zu kochen und auch vorzubereiten (auch für Gäste), und außerdem sehr sehr lecker! Und optisch geben die Conchiglioni echt was her, man könnte meinen man isst im Restaurant ;-)


Ihr braucht:
250g Conchiglioni (große Muschelnudeln)
Etwa 200g (TK) Spinat
100g Feta
1 große Zwiebel
3 EL Jogurt oder Saure Sahne
500g passierte Tomaten
Eine Handvoll geriebenen Käse
Oregano, Schnittlauch, Basilikum, Knoblauch (gerieben), Salz und Pfeffer


Die Conchiglioni nach Packungsanweisung al dente kochen. Währenddessen die Zwiebel würfeln und in einer beschichteten Pfanne anbraten. Den Spinat dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Dann den Jogurt unterrühren, den Feta zerkrümmeln und darunter heben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pfanne dann vom Herd nehmen und beiseite Stellen. Nun die passierten Tomaten mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine Quiche oder Auflaufform füllen. Sobald die Nudeln al dente sind, diese abgießen, abtropfen lassen und soweit auskühlen lassen dass ihr sie anfassen könnt. Nun mit einem Teelöffel oder euren Händen  die Conchiglioni je mit ungefähr einer TL-großen Portion Spinatfüllung füllen und auf das Tomatenbett legen. Zum Schluss alles mit geriebenen Käse bestreuen und 10-20 Minuten bei 180° im Backofen gratinieren (bis der Käse obendrauf geschmolzen ist und eine leicht braune Farbe angenommen hat).
Heiß servieren und genießen!


Tip für Gäste: Die Conchiglioni vorkochen, die Spinatfüllung schon zubereiten, die Tomatensauce anrühren. Wer möchte kann die Conchiglioni auch schon befüllen. Dann muss später nur noch Alles in der Quicheform arrangiert werden und ab in den Ofen, eventuell ein paar Minuten länger im Ofen überbacken.
Die angebene Menge passt genau in eine Quicheform, davon werden 2-3 Personen satt. Gegebenfalls die Menge anpassen und in einer größeren Auflaufform überbacken.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Rosarotes Kokos - Rote Beete Curry

Wir haben letztens "Rote Rüben aus dem eigenen Garten" geschenkt bekommen! Ich freue mich immer riesig wenn es "eigene Ernte" gibt, denn schon als Kind fand ich dass die Kartoffeln aus Omas Garten am besten schmecken. Da kann kaum ein Supermarkt mithalten. Was also machen mit herrlicher frischer Rote Beete? Es gab Curry!


Obwohl Rote Beete ja etwas erdig im Geschmack ist, wird es in diesem Curry durch die milde Kokosmilch zu einer harmonischen Kreation welche auch Nicht-Rote-Beete-Fans schmeckt! Und diese rosarote Farbe gibt einen wunderschönen Kontrast zum weißen Reis!


Ihr braucht für 2 Teller:
2-3 Rote Beete (frisch)
1 große Zwiebel oder Lauch
2 Möhren
200 ml Gemüsebrühe
300 ml Kokosmilch
Zum würzen: viel Currypulver, Paprika, Kurkuma, etwas Ingwer, Knoblauch (frisch oder gemahlen), einen Schuss Zitronensaft, einen Schuss Apfelsaft

Jasmin oder Basmatireis, gekocht

Die Rote Beete schälen und würfeln. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel in große Würfel schneiden, bzw den Lauch in Scheiben. Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen, das Gemüse hinzugeben und kurz anbraten. Das Gemüse mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen. Das Curry würzen und köcheln lassen bis die Rüben weich sind (so circa 15-20 Minuten). Nochmals mit Gewürzen abschmecken und mit Reis servieren.


Ich empfinde den Geschmack von Rote Beete als sehr erdig - was nicht immer ganz meins ist -, dieses Curry aber ist eine leckere Komposition aus dieser erdigen Note und dem feinen milden cremigen Kokosaroma. Ingwer und Curry verleihen die nötige Schärfe. Und letztendlich begeistert mich immer wieder die Optik von Rote Beete Gerichten, das kräftige pink-rote Curry mit dem weiße Basmatireis. Wer das Curry eher fruchtiger mag kann zu den Rüben noch gewürfelte Paprika und Apfel oder Mango hinzufügen.

Sonntag, 29. September 2013

Homemade Rucola-Sushi

Sushi ist eins meiner Lieblingsgerichte - "Aber du isst doch gar kein Fisch!" kommt dann meistens gleich als Einwand! Obwohl das ursprüngliche Sushi natürlich mit Fisch hergestellt wird, gibt es doch eine riesige Auswahl an leckeren vegetarischen Sushi, und nach denen bin ich ganz verrückt! Meine Lieblinge sind mit Avocado und Tamago/Ei. Und mittlerweile wird auch beim Sushi-Lieferservice ein immer größeres vegetarisches Sortiment angeboten mit veg. Inside-Out Rollen, veg. Tempura-Sushi und vielen mehr!


Eigentlich ist man hier in Berlin schon ziemlich verwöhnt mit dem Sushi-Lieferservice. Diverse Sushi-Restaurants liefern auch direkt nachhause, und das schon ab Preisen von 1,60 Euro für 6 St. Avocado-Maki... Da kann man sich wirklich satt essen! Aber obwohl hier der Lieferservice die schnellere und noch relativ kostengünstige Option ist, koche ich ab und zu auch gerne mal Sushi selbst! Nach katastrophalen ersten Versuchen vor vielen Jahren habe ich mittlerweile das rollen schon ganz gut im Griff, auch wenn meine Maki immer noch nicht so perfekt aussehen wie die vom Sushi-Koch. (Kleine Frage, hat noch jemand den Verdacht dass im Restaurant die häßlichen Endstücke einfach nicht serviert werden? So perfekt kann man doch gar nicht rollen?!)

Nun war es mal wieder soweit: homemade Sushi! Und mein Freund das erste mal dabei.. Das erinnerte mich sehr an meine ersten Versuche! Der klebrige Reis macht das Ganze auch nicht einfacher.. Neben den Klassikern mit Gurke und Möhre wollten wir etwas neues probieren: mit Frischkäse und Rucola!


Ihr braucht:

250g Sushi Reis
300ml Wasser
2 EL Reiswein-essig
2EL Zucker
1TL Salz
 4 Noriblätter (halbiert)
Wasabi, etwas eingelegter Ingwer
 ~ 100g cremiger Frischkäse
1-2 Handvoll Rucola

Außerdem eine Bambusmatte




Den Sushi-Reis unter kalten Wasser abspülen und 30 minuten abtropfen lassen. Dann mit dem Wasser in einem Topf aufkochen und mit Deckel ungefähr 10 Min bei niedriger Hitze köcheln lassen. Währenddessen Den Reisweinessig mit Zucker und Salz erhitzen und unter rühren auflösen, dann von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen. Wenn der Reis gar ist den Topf vom Herd nehmen und min.10 Min bedeckt mit einem Geschirrhandtuch auskühlen lassen. Den Reis dann mit einem Löffel auflockern und den Essig darüber verteilen, mit dem Löffel den Reis mit dem Essig vermengen.

Nun zum Rollen! Die Bambusmatte auf den Tisch legen. Ein halbes Nori-blat mit der glatten Seite nach unten auf die Babusmatte legen, dabei unten ungefähr 1cm Rand lassen. Nun mit einem Löffel Sushireis auf ds Noriblatt auftragen. Die Schicht sollte nach unten hin und zu den Seiten abschließen, nch oben 2 cm Rand lassen. Achtet darauf das die Reisschicht dünn ist, sonst quillt euch die Füllung beim rollen heraus! Nun etwas Wasabi von rechts nach links auf dem Reis auf einem Strich verteilen (nicht zu viel außer ihr mögt es sehr scharf!). Nun mit einem Messer etwas Frischkäse auf der unteren Hälfte vom Reis verteilen, und ein paar Rucolablatter in einer Linie darauf legen. Und nun mit der Bambusmatte langsam einrollen! Achtet dabei darauf straff zu rollen, im Idealfall bleiben ein paar mm Noriblatt über, dieses mit dem Finger und etwas Wasser befeuchten, zuende rollen und gut andrücken, Nun die Rolle mit einem scharfen Messer in 6 Stücke schneiden und mit Sojasoße, Ingwer und Wasabi servieren. Alternativ können die Makis auch mit Gurke, Möhre, Avocado und vielen mehr gefüllt werden!


Frischkäse und Rucola sind übrigens eine super leckere Kombi! 
Viel Spaß beim rollen und Guten Appetit! :-)


Samstag, 21. September 2013

{Things about your Life} Unvergessliche Sommererinnerungen

Nun scheint der Sommer endgültig vorbei und ich vermisse ihn jetzt schon! Ina hat passend dazu bei Things About Your Life nach den unvergesslichen Sommererinnerungen gefragt, und nur zu gerne denke ich zurück! Es waren diesen Sommer doch so viele kleine und große Highlights...

Magische Sonnenuntergänge auf Ibiza
Auf Ibiza steht jeden Abend für eine halbe Stunde die Welt still. Diese halbe Stunde wenn sich die Sonne purpurrot verfärbt und das Meer küsst, sich der Himmel rosa verfärbt und der Tag zuende geht. Auf dieser Insel sind die vielleicht schönsten Sonnenuntergänge Europas zu erleben! Und jeden Abend wird man wieder verzaubert... 


 Ein Tag auf dem Meer
Vom Meer konnten wir diesen Sommer nicht genug kriegen, und so haben wir uns auf Ibiza gleich für einen Tag ein kleines Boot gemietet um selbst mal Kapitän zu spielen! Das kristallklares Wasser und die wunderschönen Felsbuchten konnten wir so mal ganz anders entdecken!



Die legendären F*** Me I'm Famous Parties
Dieses Jahr waren wir zum ersten Mal bei einer der legendären F*** Me I'm Famous Parties auf Ibiza. 



Heiße Tage in Wien
Der diesjährige Wien-Besuch war ausgerechnet am heißesten Wochenende dieses Jahres - bzw der letzten 20 Jahre! Die Rekordgrenze von 40°C wurde geknackt, aber selbst bei diesen Ausnahmetemperaturen haben wir zu viert und mit VIEL Wasser die wunderschöne Stadt genossen! 



Süßer Sommer!
Bei mir gab es diesen Sommer viel zu naschen! Neue Rezepte und kiloweise Beeren beim Schlemmerbuffet, ein toller Macaron-Backkurs gefolgt von den ersten eigenen Versuchen der Eis-Macarons, einen Vanilla-Caramel Geburtstagskuchen für meinen Freund, und hausgemachter Apfelstrudel im Cafe Landtmann in Wien! Viel kleine Momente der Glückseligkeit..




Freitag, 13. September 2013

Kokossahne mit Maracuja & ein bisschen Fernweh..

Ich habe grade etwas Neues gelernt was mich so begeistert dass ich es unbedingt mit euch teilen muss: wusstet ihr schon dass man aus Kokosmilch Sahne schlagen kann? Tatsache!
Der Trick ist, den Fettanteil der Kokosmilch zu gewinnen, daraus lässt sich eine cremige Sahne zaubern! 


Der Fett- und Wasseranteil der Kokosmilch trennt sich automatisch wenn man die Dose länger stehen lässt, der Fettanteil setzt sich dann oben ab und man kann ihn ganz einfach mit einem Löffel abschöpfen. Es gibt da zwei Möglichkeiten: entweder ihr habt schon seit Eeeeeeeeeewigkeiten eine Dose Kokosmilch stehen - dann einfach NICHT schütteln, öffnen und den Fettanteil abschöpfen, oder ihr stellt eine  Dose Kokosmilch erst für ein paar Tage in den Kühlschrank - bei Kälte setzt sich das Fett schneller ab/wird fest. Und dieses Kokosmilchfett lässt sich zu einer herrlichen tropischen Sahne schlagen! 



Für eine Person mit Fernweh:
1 Dose Kokosmilch (400ml)
1-2 Päckchen Vanillezucker
1 Maracuja

Die Dose Kokosmilch (wie oben beschrieben) im Kühlschrank ein paar Tage ruhen lassen oder eine Dose verwenden die schon länger steht. Vorsichtig den Deckel öffnen und den Kokosfettanteil mit einem Löffel abschöpfen. Das ganze geht auch wenn es noch etwas flüssig ist - also sich erst ein paar Klumpen gebildet haben. Diese vorsichtig mit einem Löffel abschöpfen und die "dicke" Kokosmilch oben aus der Dose abschöpfen( so ungefähr 1/3-1/2 der Dose). Die restliche Kokosmilch/Kokoswasser kann zB zum Kochen oder für Smoothies verwendet werden.

Nun die Kokosmilch mit einem Handrührgerät cremig schlagen. Je flüssiger die Kokosmilch desto länger dauert es, und desto weicher ist auch die Konsistenz. Zwischendurch den Vanillezucker unterschlagen.
Wenn die Kokosmilch eine feste cremige Konsistenz angenommen hat, kann sie mit einer augelöffelten Maracuja serviert werden!


Ich finde Kokos und Maracuja sind schon jeder für sich ein Traum, und diese exotische Kombination ist wahr gewordenes Südsee-Feeling. Da bekomme ich gleich wieder Fernweh...


Viel Spaß beim träumen!


Sonntag, 8. September 2013

[Tea Time] In love with Scones, Fudge & Shortbread

Wer in England schon einmal zum "Tea" eingeladen war wird verstehen: I simply love Scones, Fudge and Shortbread! Kleine Leckerein die einem den Tag versüßen! 

Da hab ich doch letztens in der Feinkostabteilung von Globus Schweiz etwas ganz tolles entdeckt, und was habe ich mich gefreut! 
Devon Clotted Cream, Vanilla Fudge und Stem-Ginger Shortbread!



Kennt ihr "Cream Tea"? Scones mit Clotted Cream und Marmelade? Clotted Cream habe ich vor über 10 Jahren zum ersten Mal in der nähe von Bristol in einem kleinen Café probiert. Luftige frisch gebackene Scones mit dicker Clotted Cream und süß fruchtiger Marmelade... Clotted Cream gibt es hier leider nicht zu kaufen,es schmeckt wie eine Mischung aus Mascarpone und Butter - besteht ja auch nur aus Rahm! Sehr sehr reichhaltig...
Ich habe anläßlich meiner frisch ergatterten Clotted Cream schnell ein paar Scones gebacken und dazu die sehr aromatische Erdbeer-Lavendel Marmelade von feinschlicht rausgeholt!




Mittlerweile hat sich Fudge auch hier in Deutschland sehr verbreitet, aber hausgemachter englischer Fudge ist schon etwas ganz besonderes. In England gibt es kleine Lädchen an dessen Wänden sich selbstgemachter Fudge in jeder nur erdenklichen Geschmacksrichtung stapelt, der Duft von Karamel in der Luft. Dieses Vanilla Fudge von Fosters ist ein Traum, die perfekte Konsistenz und ein kräftiges Vanille-Aroma, und es kommt fast an das hausgemachte Fudge ran..


Shortbread ist noch einer meiner persönlichen Lieblinge. Desto buttriger desto besser! Und hier im Kombination im Ingwer - Uuuups.. Wieso ist denn schon die ganze Packung leer? Ich kann da nicht wiederstehen!


Ich möchte unbedingt bald mal Shortbread selber backen, de das nnhabe ich noch nie probiert!
Kennt ihr ein tolles Rezept??